Unterschiedliche Lebensrealitäten

11.10.2016

Ein Beitrag von Gérard Leitz zur inklusiven Begleitung sowie über starke Mädchen, starke Jungs und das spannende Dazwischen.
Familia

An unseren Standorten gibt es Kinder, die sich nicht wohl in ihrer Haut fühlen: Mädchen, die lieber Fußball spielen möchten und Jungs, die gerne stricken. So weit ist ja erstmal alles „normal“. Darüber hinaus gibt es Kinder, die sich nicht nur „nicht wohl fühlen“, sondern einfach anders. Kinder, die sich wünschten, sie wären vom anderen Geschlecht.

Wir kennen die Transpapas und Transmamas an unseren Schulen und auch das eine oder andere gleichgeschlechtliche Elternpaar. Sie alle gehören zu unserem Alltag, von vielen wissen wir es nicht und erst wenn „es“ ausgesprochen wird, beginnen die Vorurteile, die Bilder im Kopf, das Fremdsein. Es gibt Schornsteinfegermeisterinnen und Erzieher, Lichttechnikerinnen und Kosmetiker, auch das war vor nicht allzu langer Zeit nicht „normal“ und ist es vielerorts noch immer nicht.

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